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5. Jul 2017

Manuel Pfäffli

Project Manager

Nicht zu Ende gedacht

Bei einem Feierabendbier in der Dampfzentrale in Bern wurden wir auf den QR-Code auf dem Bierglas aufmerksam. Gross waren die Erwartungen, grösser dann aber die Enttäuschung: es wurde nur die nicht responsive-fähige Website der Brauerei geöffnet. Natürlich mit entsprechend schlechter Lesbarkeit.

Brainstorming in der Bar

Wir wären auch ohne Bier darauf gekommen: «Das kann man besser machen!» Sehr rasch entstand die Idee zu einem interaktiven Gesellschaftsspiel in einer Bar. Die Bieridee «TAPP» war entworfen, noch bevor unsere Biergläser ganz leer waren.

Diese Idee haben wir bei der Berner Fachhochschule als Projektidee für ein Studentenprojekt eingegeben, mit dem Ziel, gemeinsam mit der Fachhochschule, einen lauffähigen Prototypen zu entwickeln. Die Studenten Michael Schuler und Jonas Liechti haben im Rahmen ihres Bachelorstudiums diese Herausforderung angenommen und im Rahmen des «Projekt 2» zusammen mit uns einen funktionsfähigen Prototypen ausgearbeitet.

Die Erkenntnisse daraus haben wir ausgewertet und im Rahmen seiner Bachelorarbeit hat Michael Schuler den Prototypen weiter verfeinert, technisch überarbeitet und noch etwas erweitert. Das Ergebnis ist nun ein Showcase unserer Bieridee.

 

Spielkonzept

Mehrere Mitspieler messen sich über ihr Smartphone in einem interaktiven Wettrennen. Das Spiel wird beispielsweise in einer Bar auf einem Bildschirm angezeigt. Die Spieler melden sich mittels Foto und Namen bei TAPP an. Sobald genügend Mitspieler bereit sind, startet das Spiel. Ziel ist es, auf dem Smartphone auf eine Fläche möglichst schnell zu klicken und damit ein Bierglas aufzufüllen. Dieses Wettrennen ist für alle Besucher auf dem Bildschirm sichtbar, so dass sie mitfiebern können. Der Gewinner erhält ein Freibier und kann dieses an der Bar abholen.

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