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9. Apr 2020

Beat Muster

Leiter Marketing & New Business

Normalerweise ist zwischen 7 und 19 Uhr bei Edorex in Ostermundigen oder in der Denkbar einiges los. Arbeitsplätze sind besetzt, Kunden gehen ein und aus, die Kaffeemaschine hat unablässig zu tun – die «Maschine brummt». Doch in der aktuellen Corona-Krise mit dem Lockdown ist davon nichts zu spüren. Dafür laufen die Kommunikationskanäle heiss, Bandbreiten kommen an ihre Grenzen. Die «Maschine brummt» weiter, aber in den Homeoffices verteilt. Wie sieht das eigentlich aus? Wir blicken – virtuell – in die Homeoffices.

Bei einem Rundgang durch unsere Büros in Ostermundigen fühlt man sich schon etwas verloren. So sieht es zur Zeit bei Edorex aus:

Alle Member arbeiten in ihren Homeoffices. Zeichnet man in «normalen» Zeiten eine Karte der Edorex-Standorte, stecken zwei Nadeln in der Map: Ostermundigen und Berner Altstadt mit der Denkbar. Würden wir jetzt eine Karte zeichnen, sieht diese etwa so aus:

Die Streuung reicht durch das Mittelland vom Bodensee bis nach Freiburg und ins Berner Oberland. Nicht berücksichtigt sind jene Member, die den Lockdown in der Ferienwohnung verbringen 😉.

Bei den vielen Videokonferenzen sieht man jeweils einen Ausschnitt aus der Wohnung des Gesprächspartners, oft in einem etwas seltsamen Blickwinkel. Doch wie ist eigentlich der Blickwinkel jener Mitarbeiter*in, die im Homeoffice sitzt? Wir werfen einen virtuellen Blick in die guten Stuben.

Der Blick in die gute Stube

Wir haben unsere Mitarbeiter*innen gebeten, ein Foto ihres Homeoffice mit einem kurzen Kommentar dazu zu posten.

@BeatMuster

Ich arbeite an verschiedenen Orten im Haus, je nach Lust und Laune. Ein eigentliches Büro im herkömmlichen Sinne habe ich nicht, oft arbeite ich einfach mit dem Notebook auf dem Schoss. Dieses Bild ist im Dachgeschoss aufgenommen, wo ich meine Musikanlage und die Plattensammlung (nicht im Bild) habe. Übrigens ist der Hund (links im Bild) sehr pflegeleicht…
Ingesamt findet ich die Arbeit mit den vielen Video-Konferenzen anstrengender, irgendwie brauchen diese virtuellen Formate deutlich mehr Energie als ein persönliches, physisches Meeting. Dafür sind die meisten Meetings kürzer, was auch wieder seine Vorteile hat.

@MarkusGallagher

Den Arbeitsweg vermisse ich nicht aber den persönlichen Kontakt zu meinem Team schon. Da hilft die Video-Konferenz und ein bisschen Spass mit «Montag Maler» beim täglichen Standup 😉.

@CorinneOegerli

Das Pendeln vermisse ich ein bisschen, es gibt nicht mehr viel Berechtigung für doofe mobile Spiele. Bus oder Zug ist da perfekt.
Ich kann extrem fokussiert und ruhig arbeiten. Ungestört, der Partner ist zwei Räume weiter weg. Die nächsten Nachbarn mindestens 500 Meter.
Schon immer hatte ich gerne alles elektronisch und nicht auf Papier. Sicher werden ich und wir als Edorex Fortschritte machen in dem Bereich. Leider kommt immer noch viel Post in Papierform, das macht eine Anwesenheit in Ostermundigen zumindest teilweise nötig. Aber da können wir noch daran arbeiten. Ich mag die Situation, arbeite ich doch am schönsten Ort der Welt, in Wengen. (heart)
PS. Ich vermisse den Päcklipösteler.

@PatrickBolzli

Da ich immer mal wieder von zuhause arbeite, war ich ziemlich gut auf die neue Situation vorbereitet. Dass ich mein Büro (böse Zungen nennen es auch “the man cave”) nicht nur für die Arbeit nutze, lässt sich wahrscheinlich an einigen Details erkennen, trotzdem kann ich mich hier sehr gut konzentrieren während meine Freundin in einem anderen Raum ihrer Arbeit nachgeht. Mit dem Team treffe ich mich 1-2 Mal täglich online. Neben dem täglichen Projektgeschäft ist es uns auch wichtig, uns über private Dinge (und damit meine ich hauptsächlich Fussball) auszutauschen – so wie wir es sonst in der Kaffeepause tun würden. Der persönliche Kontakt zu Kunden und Kollegen lässt sich natürlich durch nichts ersetzen, aber trotzdem konnten wir, dank guter Vorbereitung und grosser Flexibilität aller Beteiligten, schon dreistündige Workshops ohne Probleme online durchführen.

@IsabelleWälchli

Meine Homeoffice-Premiere bei Edorex. Entsprechend war ich zuhause nicht eingerichtet. Da der Esstisch ja nicht für Freunde gedeckt wird, habe ich ihn in mein Büro umgewandelt. Nach paar Tagen habe ich mich nun ziemlich eingerichtet. Grosis alter Stuhl muss als Bürostuhl herhalten, so sitze ich auf der richtigen Höhe, um keine Rückenschmerzen zu bekommen. Nach einer Woche kam noch der grosse Bildschirm hinzu, was augenschonender ist für gewisse Arbeiten. Auch mir fehlen vorallem meine Kollegen, die Sprüche, das Lachen welches man sehr oft in der Edorex hört… Das einzige Positive am Homeoffice: ich komme zu mehr Bewegung, da ich nun auch in der Mittagspause mit unserem Hund laufen gehen kann und nicht nur abends.

@MarcThomann

Früh am Morgen erwacht nicht nur der Tag sondern auch die Kids 😁
Ich vermisse meine Edorex Buddies, das Töggele und den Klon von Nick…. Dafür habe ich mehr Zeit mir der Familie.

@DimitriSuter

Gemütlich habe ich es auch zu Hause. Nach einer Woche Home Office, mit immer stärker werdenden Rückenschmerzen, entschied ich mich, einen Sitzball zu kaufen. Die Entscheidung war grundsätzlich nicht nur schlecht – jetzt schmerz es an einem anderen Ort. Die Kaffeegespräche, Raum für Kreativität und aufmunternde Worte, das Teilen eines sehr schön geschriebenen Stück Codes oder der Frust, wenn wieder einmal nichts so läuft, wie es soll, vermisse ich schon auch.

@BenjaminBur & @FabianBur

Ein separates Zimmer für die Arbeit zu haben ist jetzt gerade Gold wert. Noch goldiger ist es, wenn du da gleich zwei Arbeitsplätze einrichten kannst, für dich selbst und deinen Bruder. Der Zugang zur Terrasse lädt zu gemütlichen Pausen-Kaffees ein. In diesem Domizil werden zudem alle zwei Wochen ein Sprint-Demo Video gedreht, welches den Fortschritt im BEKB App Projekt zeigt, damit der Kunde diesen sehen kann.
Obwohl ich es hier sehr gemütlich habe und die Gesellschaft meines Bruders an einzelnen Tagen in der Woche geniesse, freue ich mich wieder auf die Arbeit in den vier* Wänden der Edorex und die Kollegen im Büro (* es sind tatsächlich etwas mehr als vier Wände).
Man versucht hier einfach das Beste aus der Situation zu machen und ich denke das gelingt uns allen ganz gut.

@PascalVogt

Das Einzige, was mir zu Hause fehlte, war mein Stehpult, also tat ich, was ich konnte und stapelte ein Stück Holz auf eine schwere Kiste, die selbst auf meinem Schreibtisch steht und ich habe jetzt den gleichen Komfort bei der Arbeit, wie ich es gewöhnlich habe. Sicherlich ist dieses Stehpult nicht ganz so stabil wie das andere, aber solange ich nicht zu viel Druck darauf ausübe, sollte es gut gehen. Was mir an der Arbeit von zu Hause aus am besten gefällt, ist, dass ich in der Mittagspause selbst kochen kann und mir weniger Sorgen über Gluten machen muss, weil ich die Zutaten selbst auswähle. Für Videokonferenzen benutze ich ein AT2020 USB-Kondenser Mikrofon und eine HD 1080p Logitec-Kamera.

@MarcGodat

Ich geniesse mein Home Office sehr – gut dass ich nun eine Ausrede habe, dies an 5 Tagen in der Woche zu machen als normalerweise nur Freitags. Natürlich fehlen mir meine Kollegen face-to-face, aber mit Slack-Video klappt das ja super. Die Noise-Cancelling headphones von Sony sind übrigens super – beste Investition in dieser Zeit, da, wie ihr sehen könnt, auch meine Frau an unserem übergrossen Nussbaum-Pult am anderen Ende ihr Revier hat. Sie ist noch nicht auf, so muss ich jetzt gehen und die “ungestörte” Zeit nutzen. Wünsche allen eine gute Gesundheit.

@MarcoFüllemann

Eigentlich habe ich keinen weiten Weg in die Edorex, aber da jetzt kaum mehr jemand vor Ort ist, geniesse ich die gemeinsamen Mittagessen mit meiner Partnerin auf dem Balkon. Den Hometrainer im Hintergrund habe ich immer etwas belächelt, aber mit dem fehlenden Training bin ich ganz froh, wenn ich diesen nun auch zwischendurch mal benutzen darf.

@ElvirHadzic

Ich stelle euch euere Support-Quelle vor 😉.

Home-Office geniesse ich sehr, aber ich vermisse den sozialen Kontakt mit den Kollegen. Deshalb hoffe ich, dass wir bald wieder den Weg zurück nach Ostermundigen finden und freue mich schon jetzt auf die Jungs, die ich immer wieder beim Töggele besiegt habe 😉.

@VictorHargrave

Mein normales Büro ist auch zum Arbeitsplatz umgewandelt worden. Zumindest bei uns zu Hause gibt es genug Reserven von Kaffee und Tee 😉 . Vom Fenster kann ich die Senioren vis-à-vis sehen, die ihre schönen Gärten pflegen. Das sorgt für eine charmante Aussicht.

Klar freue ich mich meine Work Buddies wieder zu sehen, aber über Slack und unsere tägliche 15:00 virtuelle Coffee Break geht der Kontakt miteinander nicht verloren. Bleibt alle gesund, schaut zu euren Lieben und bis bald in der Edorex!

@DanielHandschin

Da ich regelmässig (einmal pro Woche) im Home-Office arbeite, musste ich mich nicht gross umstellen oder einen provisorischen Arbeitsplatz einrichten. Grundsätzlich geniesse ich das arbeiten von Zuhause aus sehr, jedoch vermisse ich den physischen Kontakt mit meinen Arbeitskollegen natürlich auch. Ich bin aber erstaunt, wie gut die Zusammenarbeit und die Kommunikation über die digitalen Kanäle funktioniert. Für den Fall, dass es mir dann doch etwas zu eintönig wird, sorgt unsere Hündin “Yuma” für einen abwechslungsreichen Arbeitstag und unterstützt mich wo sie nur kann ;).

@PascalOegerli

Da ich zwischendurch auch mal im Home-Office arbeite, bin ich hier tiptop eingerichtet. Tagsüber ist das mein Büro, Nachts verwandelt es sich in die Gaming-Höhle meiner Kids. Am HDMI-2 Anschluss des 32″ Monitors (der für’s Gamen natürlich dem absoluten Minimalmass entspricht) hängt nämlich die PS4. Der positive Nebeneffekt ist, dass die Jungs tagsüber nicht am gamen sind 😉. Mittlerweile habe ich ihnen beigebracht, leere Maltesers-Tüten und Cola-Flaschen am Schluss wegzuräumen, damit ich am Morgen einen sauberen Arbeitsplatz vorfinde… Die Kaffeemaschine steht zwei Meter hinter mir, die Lounge ist Luftlinie 5 Meter entfernt und die Aare 20 Meter – was will man mehr 😀.
Das wichtigste Equipment im Home-Office ist mein Jabra-Headset – es ist super leicht und die Sprachqualität bei den Telefon- und Videokonferenzen ist perfekt.
An der aktuellen Zeit schätze ich, die Familie mehr um mich zu haben. Wir sind in dieser Corona-Zeit schon etwas enger zusammengewachsen und unternehmen auch öfter mal etwas zu viert. Ich gehe auch jeden Tag ‘raus zum Joggen oder Spazieren. So wie die Kids ihre Schulkollegen vermissen, fehlt ihr Edo-Members mir natürlich auch. Wir sehen uns zwar recht oft per Videokonferenz und das läuft auch super und entspannt, aber einfach mal so ein Sprüchli zwischen Tür und Angel zu machen oder ein kurzes Pausengespräch Face to Face kann das natürlich nicht ersetzen. Ich freue mich auf jeden Fall, euch alle wieder live zu sehen und geniesse in der Zwischenzeit das Heimarbeitsleben – so ziehen wir aus allem das Beste 😀.

@AndreasMosimann

Die zweite (aber eigentlich einzige echte) oberländer Filiale.
Immer wieder lästig: für Videokonferenzen ein Oberteil anziehen!
Auch ich vermisse die Edorex schwer, das Team und den Exil Faulenseer. Was ich gar nicht vermisse, ist das Pendeln. Das erspart mir schon ein paar Nerven und diese Reserven frisst nicht mal der Quarantänekoller weg.
Home Office ist ja für mich nichts Neues. Was aber bei wochenlangem Home Office bemerkenswert ist, ist die massive Steigerung der Effizienz! Ich versuche meine Tage jeweils ein bisschen zu planen und da bleiben mir nun regelmässig  immer wieder ein paar Minuten übrig.

@ManuelPfäffli

Ausnahmsweise ist mal niemand am slacken, skypen oder zoomen. Mein Büro teile ich mit meiner Partnerin. Von ihr kommen in den Calls teilweise die französisch sprachigen Hintergrundgespräche. Falls es mal zu laut ist, bleibt der Esstisch als Alternative.

@PascalBuchs

Ich geniesse es von zu Hause aus zu arbeiten, jedoch vermisse ich schon ein bisschen die Stimmung im Edorex-Gebäude. Das Töggele war immer eine gute Art sich eine kurze Zeit aus der Arbeit auszuklinken, um nach dem Spiel das Problem mit einem frischeren Kopf und einem neuen Angriffswinkel anzugehen. Hier fehlt natürlich das Töggele, jedoch kann ich hier sehr einfach zum Klavier switchen und mich dort 5 Minuten lang austoben ohne mir gross Gedanken zu machen, um mich anschliessend mit einem freien Kopf auf die Arbeit zu stürzen. Am Anfang fiel es mir ein wenig schwer die Arbeit auf den Tag gut aufzuteilen, da man oft die Zeit auch für andere Aktivitäten investiert wie die Wäsche oder das Kochen, welches nun mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Mikrowellen-Essen. Alles in Allem gewöhnt man sich an diese Situation und findet auch Möglichkeiten sich gut zu organisieren.

@RolandZosso

Da ich einmal pro Woche, sprich am Montag, jeweils von zu Hause aus arbeite, ist mein Büro bereits optimal eingerichtet. Um ehrlich zu sein, geniesse ich diese Zeit so zu arbeiten, zumal wir als ganze Familie wieder zusammen Mittag- und Abendessen können, was leider zuletzt aufgrund der unterschiedlichen sportlichen und beruflichen Aktivitäten nicht mehr so oft möglich war. Ganz klar positiv empfinde ich das Wegfallen des täglichen hin und her pendeln. Trotzdem vermisse ich auch sehr das coole Zusammensein und die Gespräche in der Edorex.

@MathiasRudolf

Hilfsmittel brauchen wir Software Engineers ja wirklich nicht viele: ein Computer, ein bisschen Internet und vielleicht noch 1-2 zusätzliche Monitore, und schon können wir arbeiten. An der Arbeit an sich ändert sich also gar nicht so viel, ausser vielleicht, dass man etwas mehr telefoniert und Videokonferenzen durchführt. Der Morgenkaffee auf dem sonnigen Balkon geniesse ich auch, gerade bei dem tollen Wetter. Der direkte Austausch mit den Kollegen und das Töggele in der Pause vermisse ich aber schon. Man merkt jetzt umso mehr, was man vorher alles hatte, das einem irgendwie selbstverständlich erschien.

@RobertBenetik

Mein aktuelles Homeoffice ist im Wohnzimmer. Dies, weil unser Büro anderweitig besetzt ist. Jeder aus der Familie arbeitet in seinem Zimmer.
Der Arbeitstag hat sich insofern verändert, dass ich zur Zeit durchschnittlich 2-4 Stunden am Telefon oder an Konferenzen bin. Die Arbeit ist ansonsten sehr effektiv.
Die sozialen Kontakte und die Edorex fehlen mir sehr! Ich hoffe, dass wir uns baldmöglichst wieder in der Edorex treffen können und dann ganz bestimmt ein, zwei… Bierchen zusammen trinken werden.
Freue mich sehr euch wieder zu sehen.

@SamuelWeidmann

  

Man sieht wohl sehr gut, welches von den beiden Bildern meinen Arbeitsplatz zeigt 😉. Immerhin habe ich einen meiner drei Monitoren abgegeben, so dass die bessere Hälfte von mir auch etwas angenehmer Homeoffice machen kann.
Es ist zwar fast nicht zu sehen, aber es sind zwei Laptops (Edorex und Kunde), dazu je eine Dockingstation und was dazugehört, also der dritte Monitor wäre da schon praktisch.
Die grösste Herausforderung ist es wohl, dem 4-jährigen Kind beizubringen, dass man zu Hause am «Schaffen» ist und deshalb keine Zeit hat, um mit ihm zu spielen.

@FabienneJullier

Ich habe mich für die HomeOffice Zeit bei meiner Schwester einquartiert (besseres Internet und eine Gesprächspartnerin für die Kafipause (Zwinkern)). Hier arbeite ich jeweils am Esszimmertisch und ab und zu auch mal an der Sonne auf dem gemütlichen Winterbalkon. Am meisten vermisse ich den persönlichen Kontakt und die guten Gespräche zwischendurch. Klar sind wir Online sehr gut miteinander vernetzt, für mich kann dies den persönlichen Kontakt jedoch nicht ersetzen.

@ErwinSchweizer

Ich habe noch nie, so regelmässig und so früh wie jetzt mit Arbeiten begonnen 😉.  Schön, dass Marisa mit ihrem Freund ebenfalls zu Hause sind und Nicole und ich uns nicht um den Einkauf und das Zubereiten des Mittagessen kümmern müssen. Meine Fitnessuhr mahnt mich immer wieder mich mehr zu bewegen. Ich freue mich darauf meine Arbeitskollegen wieder real sehen zu dürfen.

@ThomasSchuoler

Zum Glück habe ich ein Büro zu Hause eingerichtet und kann mich verziehen, ohne meine Liebste zu stören. Sie arbeitet am Esstisch in Griffweite der Cafà Machine.  Je nach Lust und Laune muss auch der Balkon als Büro herhalten. Leider lenkt die Aussicht zeitweise ab… gibt Schlimmeres. Wir geniessen die gemeinsamen Cafè Pausen und das Mittagessen. Damit die Bewegeung nicht zu kurz kommt ist am Abend Biken oder spazieren angesagt.
Die persönlichen Kontakte zu Kollegen und Kunden fehlen, Neukunden zu gewinnen ist aus dem Home Office nicht so einfach.

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